Sonntag, August 13, 2006
iPod
Ich zitier mal: "Geplant war offenbar, auf verschiedenen britischen Flughäfen in Teams von zwei bis drei Mann Flüssigsprengstoff in die Flugzeuge zu schmuggeln. In London wollten die Terroristen dann auf Transatlantik-Flüge umsteigen, hiess es aus Sicherheitskreisen. Erst dann hätten die potenziellen Selbstmord-Attentäter die Chemikalien im Flugzeug vermischen wollen. Der Sprengstoff sollte dann mit Hilfe von elektronischen Geräten wie Handys, iPods oder Digitalkameras gezündet werden, hiess es."
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3 Kommentare:
Nah. Bedeutet halt einfach: Nie mehr Maker's Mark Whiskey im JFK-Dutyfree kaufen, nie mehr Hartz-IV-Jim-Beam aus Berlin-Tegel. Aber eben auch: Go to George Pelecanos. Now!
Na, hätten wir das endlich geschaft: Die smarte iBomb ist da, und wird nun auch den nahen und mittleren Osten im Flug erobern. Nach iGott, iMilchauschäümer und iIdiot bringt diese zündende Idee die Welt mit Sicherheit weiter. Fragt sich nur, was für Musik der Terrorist an und für sich für Musik hört.
iGaudenz
Wie es wirklich war: Comic
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